This is a great development and may be able to help restore some sanity to teenage girls (and boys nowadays…)
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tedPAD – create millions of amazing and really bad TED talks
A quick thrown together TED talk:
It’s not nose picking. You also means keeping your back straight et cetera, et cetera. But most importantly, you need the brain to always think straight. I’ll give you an illustration of this: In the middle of the world lies all the knowledge and wisdom we need. I would like to remind you of French intellectuals ridiculing these things. And – admittedly – when you look at the middle of it all, you could see the situation running the same way that a downward spiral would. It makes you yearn for coffee – you know it will be wonderful. I’ll give you some related data of the United States health situation. Compare this to French phrases such as “et cetera, et cetera”. But I should be more specific when referring to a milky weak coffee which makes you both happy and excited. How many of you would prefer that to tea? I think it’s just like when the middle of the world lies all the knowledge and wisdom we need.
Get your own here:
tedPAD – create millions of amazing and really bad TED talks.
Kreative – seid wachsam
Gerade habe ich drüben bei netzwertig.com ein interessantes Interview gelesen. Diese Aussage von Roman Scharf (www.talenthouse.com) kam mir dabei etwas befremdlich vor:
Worum geht es bei Talenthouse?
Talenthouse ist die nächste Generation von Crowdsourcing. Klassische Crowdsourcing-Plattformen gibt es viele (von 99 Designs bis Crowdspring). Die Idee bei diesen ist, dass Kreativarbeit ins Netz ausgelagert wird und dass jeder User eigene Vorschläge einbringen kann. Auftraggeber starten ein Projekt – zum Beispiel für ein Logo oder T-Shirt-Design – und wählen anschließend aus allen Einsendungen ihren Favoriten. Der Ersteller erhält dann ein Honorar. Der Zweck ist also, dem Auftraggeber eine Auswahl und dem Künstler ein paar 100 Dollar Einkommen zu verschaffen.. Hier weiterlesen
Es ist wie immer: der Künstler bekommt für die Definition eines Lebensgefühls ein Almosen, verglichen mit dem, was mit der kreativen Arbeit erwirtschaftet werden wird.
In diesem System gibt es nur einen Gewinner: das Unternehmen, das die Leistung crowdsourced. Es geht keinerlei Risiko ein, sichert sich per AGB oftmals sogar noch Rechte an den Einsendungen, die nicht gewinnen und bekommt für einen minimalen Bruchteil dessen, was bei einem normalen kreativen Unternehmen bezahlt werden müsste eine Leistung, die oftmals gleichwertig mit der einer großen Agentur ist, da ja die Künstler meist dort auch als Freelancer arbeiten.
Warum eine ganze Generation Kreativer nicht erkennt, dass Unternehmen wie Youtube, Facebook, Flickr etc tatsächliches Geld verdienen durch die Inhalte, die wir alle so freizügig zur Verfügung stellen, liegt nicht im Bereich meiner Vorstellungskraft. Und gleichzeitig haben diese Unternehmen es auch noch geschafft, die Nutzer darauf zu trimmen, ihr eigenes Copyright völlig falsch einzuschätzen und zu bewerten.
Text to speech
Text to Speech in Mac OS X Lion – German. Sounds pretty good!!