Schaue zum ersten Mail seit ungefähr 27 Jahren Löwenzahn.
Die Worte, die ich höre: Produkt, Kunde, vorstellen, erfinden, Firma, Laserschwert, Replikator, Auftrag.
Ich weiß, man will natürlich mit der Zeit gehen. Aber mit einem 3D-Drucker umzugehen ist einfach viel abstrakter, als die Dinge “in echt” nachzubauen und damit auch wirklich zugänglich zu machen für zuhause.
Vielleicht bin ich da ein bisschen zu störrisch, aber ich finde, es ist an der Stelle wichtig, die Sachen und Vorgänge für Kinder haptisch und erlebbar zu belassen.
Und Joschis Ritterburg ist auch nur ein Ding, das aus Bausteinen, die jemand anderes gestaltet hat zusammengeklickt wird. Die eigene Gestaltung geht dabei total verloren.
Diese Entwicklung kann ich leider nicht voll unterstützen.
Warum zeigt ihr nicht, wie so ein 3-Modell im Rechner erstellt wird?? DABEI könnten wir mit den Kindern etwas direkt lernen.
PS: und das Bild des Öl-Texaners ist mittlerweile erstens ziemlich überholt und zweitens können das Kinder doch gar nicht mehr aufschlüsseln. *kopfschüttel*